Über unsGastlichkeit seit 1973

Ein Lebenswerk in Meilensteinen

Mit Mut, Fleiß und einem guten Gespür für Trends und vor allem die Wünsche der Gäste haben meine Großeltern 1973 unser Haus aufgebaut. Das von euch Geschaffene weiterzuführen und weiterzuentwickeln, ist mir eine Herzensangelegenheit.

Danke euch beiden für alles!

Der erste Schritt1964

Arnold und Alwine Meyer bauen Ihr Zuhause am Hohen Eimberg 3 in Willingen auf einer 1600 m² großen Wiese.  

Das Zick-Zack öffnet seine Türen1973

Der Name war Programm für das Café im skandinavischen Stil mit Barbetrieb, das Arnold und Alwine Meyer am 7. Juni 1973 direkt neben ihrem Haus eröffneten. Innen rundherum Zick-Zack-Winkel mit Sitznischen, dazu ein Kamin und eine Theke nach gleichem Prinzip für insgesamt bis zu 20 Personen. Draußen eine Zick-Zack-Terrasse mit „Kaffee-Tischen und einer vor dem Lokal liegenden Sommerwiese, die sich zum Sonnen, Ballspielen und ähnlichem hervorragend eignet“ (so die WLZ-Ausgabe vom 07.06.73)
 

Das Stammhaus wird gebaut1977

23 Komfort-Doppelzimmer mit TV und überdachtem Balkon. Hallenbad mit Gegenstromanlage, Sauna, Sonnenstudio, eine Bar mit Theke, Kamin und Tanzfläche, ein Speisesaal mit holzverkleideten Wänden, echten Fellen und bis ins Detail aufeinander abgestimmte Polster – der Bau des Sporthotels Zum Hohen Eimberg kombiniert Erholung und Aktivität und setzt Ender der 70er Jahre Maßstäbe in Sachen Modernität, Komfort und Exklusivität – weit über die Grenzen Willingens hinaus.

Abriss des Cafés „Zick Zack“ und Hotelerweiterung1986

18 weitere Zimmer, ein völlig neues Restaurant, der Umbau des Speiseraums zur behaglichen Sauerlandstube, 2 Tagungsräume für 40 und 1 Versammlungsraum für 80 Personen und eine weitläufige Sonnenterrasse – nur 9 Jahre nach Eröffnung muss das geliebte Zick-Zack abgerissen werden, um die Kapazitäten quasi zu verdoppeln und den Einstieg in den Tagungstourismus zu ebnen.  

Schon wieder mehr als ausgebucht!1992

Nur sechs Jahre nach dem ersten Anbau reichen die Kapazitäten erneut nicht. Mit 32 weiteren Komfortzimmern und Luxus-Appartements wird auf stolze 150 Betten aufgestockt. Dazu kommt ein weiterer Bankettsaal für bis zu 180 Personen, der sich mit Falttüren in bis zu 3 Tagungsräume aufteilen lässt.

Zum 20-Jährigen wird es heiß …1993

Eine großzügige Saunalandschaft und die Eröffnung einer lichtdurchfluteten Hotel- und Ausstellungshalle runden den 1992 fertigstellten Anbau perfekt ab. Laut damaligem Hotelprospekt der krönende Abschluss – zumindest für ein paar Jahre ;)

Das „Zick Zack“ wird zur Erlebnis­gastronomie – als Bierstube und Bar1996

Eine ausgefeilte Beleuchtungstechnik sorgt dafür, dass sich die Bierstube ab 19 Uhr und in Sekundenschnelle zur „Zick-Zack-Bar“ wandelt – für unbeschwerte Urlaubsstimmung bei Tanzmusik, Suppen, Brezeln und kleinen Snacks bis Mitternacht.

Das Eimberg setzt auf noch mehr Wellness2004

Ein ganzjährig nutzbares Außenschwimmbecken, das über einen Ausschwimmkanal vom Innenpool erreicht werden kann. Weitere Saunen, Erlebnisduschen, ein stilvoller Ruhebereich und eine großzügige Liegewiese – die Saunalandschaft verwandelt sich binnen sechs Monaten Bauzeit in eine Wellnesslandschaft.

Darf es etwas zünftiger sein?2007

Wie wäre es mit einer geselligen Blockhütte, direkt an einem romantisch gelegenen See mit Forellen, Karpfen und Stören? Aber gerne doch. Im nahe gelegenen Hoppecke-Tal  kauft Familie Meyer ein 20.000 m² großes Gelände mit einem 5.000 m² großen See und baut dort eine rustikale Hütte mit Kamin, Stegterrasse und Sitzplätzen für  50 Personen – drinnen wie draußen.

Zum 35-Jährigen: Gut. Besser. Carpe Diem.2008

Wellnessurlauber wünschen sich Massagen und Beautyangebote; und finden diese ab dem 12.10.2008 auch im Sporthotel Eimberg. Das neue Spa Carpe Diem bietet Wohlbefinden von Kopf bis Fuß: mit kosmetischen Behandlungen, Rosenblüten-Champagner-Bädern und verschiedenen Packungen und Massagen in 4 Behandlungsräumen.

Zugleich geht der Blick zurück: auf 35 glückliche und erfolgreiche Jahre. Eine eigens aufgelegte Hotelzeitung bringt sie unterhaltsam auf den Punkt.

Auf die Hütte am See folgt das Hotel am See2010-2011

Die Hotelpension Wald-Eck, nur 50 m von See und Hütte entfernt, wird erworben. Mit ihrem Erwerb geht ein kompletter Um- und Anbau einher. An dessen wird das Hotel Waldhaus am See eröffnet, mit 56 Betten, Schwimmbad, 2 Saunen, Waldscheune für Events und Seminare, Restaurant und Auerhahnstube. Ideal zum urlauben, tagen und feiern.

Neugestaltung unserer Lobby2014

Der Eingangsbereich erhält ein neues Gesicht – für einen herzlichen Empfang und ebensolchen Abschied.

Mit Daniela Meyer
steigt die Enkelin ein2017

Wer in einem Hotelbetrieb aufwächst, zunächst in der Krankenpflege arbeitet und dann Ja zur Hotellerie sagt, weiß, wofür sein Herz schlägt.

Mit Eintritt unserer Enkelin in die Kommandit-Gesellschaft wissen wir unser Lebenswerk in besten Händen.

Es gibt immer was zu tun2018-2021

Bäder, Balkone, Flure, Mobiliar, Fitnessraum und Treppenhäuser – bei 75 Zimmern verteilt auf 3 Gebäude wird man nie wirklich fertig.

Außerdem galt es die Monate der Lockdowns während der Corona-Pandemie sinnvoll zu nutzen  ….

Der erste Schritt1964

Arnold und Alwine Meyer bauen Ihr Zuhause am Hohen Eimberg 3 in Willingen auf einer 1600 m² großen Wiese.  

Das Zick-Zack öffnet seine Türen1973

Der Name war Programm für das Café im skandinavischen Stil mit Barbetrieb, das Arnold und Alwine Meyer am 7. Juni 1973 direkt neben ihrem Haus eröffneten. Innen rundherum Zick-Zack-Winkel mit Sitznischen, dazu ein Kamin und eine Theke nach gleichem Prinzip für insgesamt bis zu 20 Personen. Draußen eine Zick-Zack-Terrasse mit „Kaffee-Tischen und einer vor dem Lokal liegenden Sommerwiese, die sich zum Sonnen, Ballspielen und ähnlichem hervorragend eignet“ (so die WLZ-Ausgabe vom 07.06.73)
 

Das Stammhaus wird gebaut1977

23 Komfort-Doppelzimmer mit TV und überdachtem Balkon. Hallenbad mit Gegenstromanlage, Sauna, Sonnenstudio, eine Bar mit Theke, Kamin und Tanzfläche, ein Speisesaal mit holzverkleideten Wänden, echten Fellen und bis ins Detail aufeinander abgestimmte Polster – der Bau des Sporthotels Zum Hohen Eimberg kombiniert Erholung und Aktivität und setzt Ender der 70er Jahre Maßstäbe in Sachen Modernität, Komfort und Exklusivität – weit über die Grenzen Willingens hinaus.

Abriss des Cafés „Zick Zack“ und Hotelerweiterung1986

18 weitere Zimmer, ein völlig neues Restaurant, der Umbau des Speiseraums zur behaglichen Sauerlandstube, 2 Tagungsräume für 40 und 1 Versammlungsraum für 80 Personen und eine weitläufige Sonnenterrasse – nur 9 Jahre nach Eröffnung muss das geliebte Zick-Zack abgerissen werden, um die Kapazitäten quasi zu verdoppeln und den Einstieg in den Tagungstourismus zu ebnen.  

Schon wieder mehr als ausgebucht!1992

Nur sechs Jahre nach dem ersten Anbau reichen die Kapazitäten erneut nicht. Mit 32 weiteren Komfortzimmern und Luxus-Appartements wird auf stolze 150 Betten aufgestockt. Dazu kommt ein weiterer Bankettsaal für bis zu 180 Personen, der sich mit Falttüren in bis zu 3 Tagungsräume aufteilen lässt.

Zum 20-Jährigen wird es heiß …1993

Eine großzügige Saunalandschaft und die Eröffnung einer lichtdurchfluteten Hotel- und Ausstellungshalle runden den 1992 fertigstellten Anbau perfekt ab. Laut damaligem Hotelprospekt der krönende Abschluss – zumindest für ein paar Jahre ;)

Das „Zick Zack“ wird zur Erlebnis­gastronomie – als Bierstube und Bar1996

Eine ausgefeilte Beleuchtungstechnik sorgt dafür, dass sich die Bierstube ab 19 Uhr und in Sekundenschnelle zur „Zick-Zack-Bar“ wandelt – für unbeschwerte Urlaubsstimmung bei Tanzmusik, Suppen, Brezeln und kleinen Snacks bis Mitternacht.

Das Eimberg setzt auf noch mehr Wellness2004

Ein ganzjährig nutzbares Außenschwimmbecken, das über einen Ausschwimmkanal vom Innenpool erreicht werden kann. Weitere Saunen, Erlebnisduschen, ein stilvoller Ruhebereich und eine großzügige Liegewiese – die Saunalandschaft verwandelt sich binnen sechs Monaten Bauzeit in eine Wellnesslandschaft.

Darf es etwas zünftiger sein?2007

Wie wäre es mit einer geselligen Blockhütte, direkt an einem romantisch gelegenen See mit Forellen, Karpfen und Stören? Aber gerne doch. Im nahe gelegenen Hoppecke-Tal  kauft Familie Meyer ein 20.000 m² großes Gelände mit einem 5.000 m² großen See und baut dort eine rustikale Hütte mit Kamin, Stegterrasse und Sitzplätzen für  50 Personen – drinnen wie draußen.

Zum 35-Jährigen: Gut. Besser. Carpe Diem.2008

Wellnessurlauber wünschen sich Massagen und Beautyangebote; und finden diese ab dem 12.10.2008 auch im Sporthotel Eimberg. Das neue Spa Carpe Diem bietet Wohlbefinden von Kopf bis Fuß: mit kosmetischen Behandlungen, Rosenblüten-Champagner-Bädern und verschiedenen Packungen und Massagen in 4 Behandlungsräumen.

Zugleich geht der Blick zurück: auf 35 glückliche und erfolgreiche Jahre. Eine eigens aufgelegte Hotelzeitung bringt sie unterhaltsam auf den Punkt.

Auf die Hütte am See folgt das Hotel am See2010-2011

Die Hotelpension Wald-Eck, nur 50 m von See und Hütte entfernt, wird erworben. Mit ihrem Erwerb geht ein kompletter Um- und Anbau einher. An dessen wird das Hotel Waldhaus am See eröffnet, mit 56 Betten, Schwimmbad, 2 Saunen, Waldscheune für Events und Seminare, Restaurant und Auerhahnstube. Ideal zum urlauben, tagen und feiern.

Neugestaltung unserer Lobby2014

Der Eingangsbereich erhält ein neues Gesicht – für einen herzlichen Empfang und ebensolchen Abschied.

Mit Daniela Meyer
steigt die Enkelin ein2017

Wer in einem Hotelbetrieb aufwächst, zunächst in der Krankenpflege arbeitet und dann Ja zur Hotellerie sagt, weiß, wofür sein Herz schlägt.

Mit Eintritt unserer Enkelin in die Kommandit-Gesellschaft wissen wir unser Lebenswerk in besten Händen.

Es gibt immer was zu tun2018-2021

Bäder, Balkone, Flure, Mobiliar, Fitnessraum und Treppenhäuser – bei 75 Zimmern verteilt auf 3 Gebäude wird man nie wirklich fertig.

Außerdem galt es die Monate der Lockdowns während der Corona-Pandemie sinnvoll zu nutzen  ….

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